Profil für Kaya

Kaya



Allgemeine Informationen
Benutzer-Titel: Sweet Temptation ( Geschriebene Beiträge: 1 )
Registriert am: 18.05.2019
Geburtsdatum: 13. Juli 1998
Zuletzt Online: 28.05.2019 12:28
Geschlecht: weiblich


Beschreibung
~~~~~~~~~~ Fakten über mich ~~~~~~~~~~


Vor- und Nachname: Kaya Cole, ihr eigentlicher Vorname ist Kayleigh.

Spitzname / Alias:Kaya, Kay, Leigh

Geburtstag: 1. Mai. 1733 (286)

Status: Single

Spezies: Vampir

Rang: Keinen

Besondere Fähigkeit?: (Bitte schaut in die Beschreibung der Spezies und wenn ihr eine habt und haben dürft bitte hier sagen welche)



~~~~~~~~~~ Äußere Merkmale ~~~~~~~~~~


Größe: Kaya ist nicht einmal 1,70 groß, ihr fehlen 2 Zentimeter dazu.

Gewicht: Sie ist schlank und zierlich, was sich auch in ihrem Körpergewicht von 53 Kilogramm zeigt.

Augenfarbe: Ihre Augen haben einen hellen rosafarbenen Ton, bei dem man genau hinsehen muss um die Wärme in ihren Augen zu erkennen.

Haarfarbe: Kaya hat langes gewelltes hellrosa Haar, das bis zu ihren Beinen reicht.

Style: Egal zu welchem Zweck sie trägt fast ausschließlich Kleider. Sie tritt in den meisten Fällen elegant auf.

Besonderheiten: Sie hat eine sehr helle Haut, was natürlich daran liegt das sie ein Vampir ist, aber sie war schon zu menschlicheren Zeiten blass. Auf ihrem Hals hat sie kaum deutlich eine Halbmondnarbe, die kam durch den Biss des Vampirs der sie verwandelt hat.


~~~~~~~~~~ Persönlichkeit ~~~~~~~~~~


Einstellung: Neutral

Charakter: Kayleigh begann ihr leben als Magierin zu einer Zeit als diese verfolgt, gefoltert und getötet wurden. Sie war sanft und hat niemals jemandem geschadet. Nie sprach sie auch nur ein schlechtes Wort über jemanden oder benutzte ihre Magie um jemandem zu schaden. Sie behütete und schützte und sie hielt versteckt was sie war. Keiner sollte wegen ihr zu schaden kommen oder verletzt werden. Sie hasste es die Menschen belügen zu müssen die ihr am nähsten waren. Alle außer ihrer Familie musste sie ausschließen und konnte sich niemals ganz öffnen.
Auch wenn sie nie jemand schadete und immer gut versteckte was sie war, eines Tages da traf sie eine Entscheidung. Ein kleiner Junge, der Sohn einer Bekannten war in den Fluss gefallen. Sie rettete ihn durch Magie auch wenn sie dadurch den anderen die am Fluss standen und nicht wussten wie sie dem Kind helfen konnten dadurch offenbarte was sie war. Obwohl sie das Kind gerettet hatte wurde sie verraten und bezahlte einen Preis den keine Magie der Welt je gefordert hätte.

Nachdem sie ihr Leben als Mensch verloren hatte haben die Ereignisse aus diesem sie gelehrt die Leute besser auf Distanz zu halten. Sie die nie etwas Schlechtes in jemandem sah, begann zu Zweifeln und zu misstrauen. Hass empfand sie keinen, aber sie musste lernen das man Menschen nicht immer trauen konnte. Sie ist oftmals melancholisch und auch wenn sie schon länger ein Vampir ist, sie fand sie nie vollkommen damit ab. Sie hat das Gefühl als hätte man sie eines wichtigen Teils von sich selbst beraubt. Es gibt Augenblicke in denen sie sich einfach nur schrecklich müde fühlt und das nicht auf die körperliche sondern die seelische Art. Was sich nicht geändert hat ist das sie einfühlsam ist und noch immer versucht zu beschützen wenn sie kann, auch wenn sie andere nicht an sich heranlassen will. Kaya ist verletzlich und liebt die Natur. Wie jeder andere auch gibt es Momente in denen sie wütend wird und manchmal da passiert es ihr auch noch das sie die Kontrolle über sich verliert. Wenn das passiert hat sie mit der Reue zu kämpfen die sie dann kaum mehr loslassen will.

Vorlieben: Natur, Tiere, das Meer

Abneigungen: Verrat, Gewalt, ein Vampir zu sein

Stärken: ihr Aussehen, Wissen über Magie etc, Kochen

Schwächen: verliert bei starker Wut die Kontrolle, Melancholisch, Männer


~~~~~~~~~~ Geschichte ~~~~~~~~~~


1733 wurde Kayleigh als die Tochter zweier Magier geboren. Sie lebten zu der Zeit in einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Salem (Massachusetts). Neben ihr gab es noch zwei ältere Söhne, daher war sie als einzige Tochter und Nesthäkchen immer gut von der Familie behütet worden. Ihre Eltern lebten nach außen ein Leben wie so viele andere auch, ihr Vater war ein Kaufmann, der seine Familie immer gut versorgt hatte. Ihre Mutter arbeitete als Hebamme in den Orten ringsumher. Mit ihrem Wissen über die Kräuter und allgemein Pflanzen hatte sie das nutzen können um den Frauen zu helfen. Ebenso setzte sie ihre Magie ein, wenn ein Kind auf der Wiege des Todes gestanden hatte um es zu retten, wenn es ihr möglich war. Ihre Familie war liebevoll und sie wuchs immer in dem Wissen auf was sie war und auch das sie es für sich behalten musste. Man respektierte die Familie, sie waren geachtet und gemocht in der Gemeinde. Aber es wusste auch niemand das sie zu denen gehörten die man so unaufhörlich jagte und verfolgte. Hexen nannten sich zwar nur die wenigsten, doch sie waren wie jene Männer und Frauen oder auch Kinder die man verfolgte, folterte und auch tötete.

Jahre verstrichen und sie wuchs zu einer jungen Frau heran. Immer setzte sie sich für andere ein und kümmerte sich um diese. Sie war eine sanfte und gutmütige Person, die keiner Fliege etwas zu leide getan hätte. Ihr lag es nicht jemandem zu schaden, sie schätzte die Natur und ihre Bewohner. Und sie mochte es immer sich mit Menschen zu umgeben. Es war in dem Jahr als sie 18 geworden war, dass harte Unwetter über das Land zogen. Der Pegel der Flüsse war angestiegen und waren sie auch sonst ruhig waren sie zu reißenden Stromschnellen geworden. Das Wasser bahnte sich seinen Weg und auch wenn es gefährlich war die Leute waren noch darauf angewiesen das Wasser aus dem Fluss zu holen. Kaya war zusammen mit dem Sohn von Bekannten der noch keine 10 war an den Fluss gegangen um Wasser zu holen. Der Brunnen war bei dem Unwetter unter Bäumen und Ästen begraben und in sich zusammengefallen. Es blieb ihnen nichts anderes übrig.
Sie füllte ihre Eimer, aber der Junge verlor den Halt und war in den Fluss gefallen, sofort wurde er mitgerissen und die Magierin wusste sich nicht anders zu helfen. Selbst in den Fluss zu springen hätte nur bedeutet ebenso mitgerissen zu werden. Sie hätte ihm so nicht helfen können. Darum benutzte sie ihre Magie um den Jungen gegen den Strom wieder ans Ufer zu ziehen. Sobald er nah genug war hatte sie ihn dann aus dem Wasser gezogen. Wegen den Schreien waren noch andere an den Fluss gelaufen und sahen was sie tat. Auch wenn er aus dem Wasser war, er war noch in Gefahr und wieder setzte sie ihre Magie frei um ihm zu helfen. Danach war alles anders. Die Leute sahen zwar das sie nichts schlimmes tat, aber das hatte nichts geändert. Man schnitt sie und ihre Familie danach in der Ortschaft, weil sich schnell verbreitet hatte was geschehen war. Keiner, nicht ihre Eltern und auch ihre Brüder machten ihr das zum Vorwurf. Sie sprachen ihr gut zu, sagten sie hätten auch so gehandelt. Aber es war noch schlimmer geworden.

Eines nachts stürmten Männer der Kirche in das Haus der Familie und hatten sie im Schlaf überrascht. Man zerrte sie nach Draußen, wo man Kaya anklagte der Hexerei schuldig zu sein. Sie wollten das sie gestand, sie suchten nach einem um eine Tötung ohne Prozess entschuldigen zu können. Sie musste mit ansehen wie ihre Familie getötet wurde. Darüber verlor sie die Kontrolle, sie war so sehr aufgewühlt und unendlich traurig das die magische Kraft die in ihr steckte einfach um sich schlug. Viele der Männer wurden verletzt, einige sogar getötet. Das ging bis es einem gelang sie bewusstlos zu schlagen mit einem Stück Holz. Als sie wieder aufwachte war sie in Ketten gelegt in einer engen schmutzigen Zelle. Sie weinte leise, betrauerte den Tod ihrer Familie für den sie sich selbst schuldig sprach. Irgendwann tauchte ein Mann auf, er stand einfach schweigend vor der Zelle. Er tauchte von da an immer wieder auf. Stand nachts einfach da und beobachtete sie durch die Gitterstäbe die sie einsperrten. Mit jedem Tag wurde ihre Verzweiflung stärker sie empfand das Leben einfach nur noch als tiefen Schmerz. Sie nahm nichts zu sich und ab einem Punkt wartete sie nur noch darauf zu sterben.

In der Nacht bevor sie hingerichtet werden sollte war sie wieder nicht allein gewesen. Der einzige Unterschied bestand darin das der Mann der seit sie dort war so viele Nächte gestanden hatte und beobachtete sprach. Er sagte ihr, dass sie nicht zu sterben brauchte. Sie hatte ihn sprechen lassen, aber den Kopf von ihm abgewandt. Ihr war es egal was aus ihr wurde. Aber dann sagte er ihr das zu sterben ihr nichts bringen würde. Ihre Familie war gestorben und die Männer die sie getötet hatten waren noch immer unbescholten und wurden sogar als Männer von Recht und Gesetz geachtet. Alles was einmal im Besitz ihrer Familie war wurde den Männern als Geschenk überlassen.
Als der Moment kam und man sie zum Galgen führte meinte sie noch sie wäre fertig mit der Welt. Aber als sie dort oben war und sie einige der Männer sah, welche dort standen um zu sehen wie sie starb da war es anders. Sie entschied sich anders. Statt einfach zu sterben setzte sie trotz allem und wie schwach ihr Körper war eine enorme Kraft frei. Sie benutzte ihre Magie um ihre Fesseln zu lösen und die welche sie versuchten aufzuhalten außer Gefecht zu setzen. Sie tötete keinen der nicht schuldig war. Aber sie hat getötet. Danach hatte sie ihre Kraft abschwächen lassen, die Wut war verraucht.

Der Mann der sie in den Nächten beobachtete war dort, wieder nahm er die Rolle des Beobachters ein. Sie war dann angeschossen worden und der Mann sorgte dafür, dass er sie wegbringen konnte. Er gab ihr sein Blut und wartete bis sie durch den Schuss in die Brust starb. Als sie aufwachte, nicht länger als menschliches Wesen, nicht mehr als Magierin, sondern als Vampir war er noch da. Er brachte sie weiter, zurück dahin wo sie hergekommen war. Sie war an den Gräbern ihrer Familie und zerstörte was einmal ihr Leben gewesen war.
Ein Vampir zu sein verabscheute sie vom ersten Moment an. Sie hasste es Menschen zu beißen, aber konnte auch den Gedanken daran es bei einem Tier zu tun nur schwer ertragen. Das menschliche Blut war reichhaltiger und sie musste nicht so oft trinken. Daher entschied sie sich für diesen Weg. Nicht einmal hat sie getötet um sich zu ernähren. Sie stoppte bevor der Mensch aufgrund der Blutarmut ein Problem bekam, gerade genug damit er ohnmächtig wurde und seine Erinnerung hoffentlich nicht die klarste war. Mit den Jahren bekam sie das immer besser hin. Was sie auch nicht glücklicher machte, es aber für die Menschen angenehmer. Fürs erste war sie bei ihrem Schöpfer geblieben, zog aber schon nach wenigen Jahren allein weiter. Sie distanzierte sich um nichts mehr verlieren zu können und auch nie wieder verraten zu werden.




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